Bei der nächsten US-Präsidentschaftswahl zählt jede Stimme

250 000 US-Bürger leben in Deutschland. Derzeit bemühen sich Demokraten und Republikaner gleichermaßen, sie zum Eintrag in die Wahllisten zu bewegen.  

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FREIBURG. In einigen Wochen wird die 74-jährige Joanne Dennig etwas tun, was sie nie zuvor getan hat: Sie wird an einer amerikanischen Wahl teilnehmen. "Mir ist klar geworden, dass ich wählen muss", sagt Dennig, die 1952 ihren Heimatstaat Minnesota verließ und nach Deutschland zog. "Ich kann keine weiteren vier Jahre Bush ertragen."
Da US-Präsident George W. Bush und sein demokratischer Herausforderer John Kerry sich ...

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