Die Handballerinnen der HSG Freiburg verabschieden sich mit einem 27:35 gegen Solingen aus der zweiten Bundesliga und von ihrem langjährigen Trainer Ralf
Wiggenhauser.
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Der HSG-Vorsitzende Raynald Thommen (von links) bedankt sich bei Lena Wiggenhauser, Leonie Hartl, Marie Lipps, Trainer Ralf Wiggenhauser, Johanna Chaumet, Luciana Villavicencio und Kim Schmitt für ihren Einsatz. Foto: Achim Keller
Sie flossen reichlich, die Tränen der Rührung und des Abschieds. Im kleinen Kreis sagten die Handballerinnen der HSG Freiburg am Samstagabend nach der 27:35 (18:17)-Niederlage gegen den HSV Solingen-Gräfrath der zweiten Bundesliga, ihrem Trainer Ralf Wiggenhauser und sechs Spielerinnen, die den Verein verlassen, Lebewohl. Mit dem sportlichen Abstieg ...