Kino
Bei den Filmfesttagen in Solothurn ging es um Flucht und Migration
Der Film gilt als die Kunstform, die vergleichsweise flexibel und schnell auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert. Die Solothurner Filmtage lieferten einmal mehr reichlich Anschauungsmaterial für die These.
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Elise Shubs Dokumentarfilm "Impasse" (Sackgasse) rückt Migrantinnen ins Blickfeld, die als Straßenprostituierte arbeiten. Die 1980 in Lausanne geborene ...