Kino

Bei den Filmfesttagen in Solothurn ging es um Flucht und Migration

Der Film gilt als die Kunstform, die vergleichsweise flexibel und schnell auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert. Die Solothurner Filmtage lieferten einmal mehr reichlich Anschauungsmaterial für die These.  

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Subversive Party in der Wüste: die Protagonisten der Dokumentation „Raving Iran“ Foto: FiLMStiLl
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