Sanierung der Karl-Friedrich-Straße
"Behinderungen sind unvermeidbar"
Die eine Baustelle – Radwegbau entlang der L 114 – sorgt seit heute für lange Staus und Wartezeiten an den Ampeln, die nächste ist angekündigt: Die Karl-Friedrich-Straße wird saniert und ist zwei Jahre lang nur stadtauswärts befahrbar.
Di, 31. Jan 2017, 16:34 Uhr
Emmendingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Eine fantastische Investition in eine Prachtstraße ist für Oberbürgermeister Stefan Schlatterer das Fünf-Millionen-Projekt, mit dem in den kommenden zwei Jahren die Karl-Friedrich-Straße saniert werden soll. Aber sie ist auch eine Funktionsstraße, die einzige Verbindung auf der Stadtseite der Bahn. Dass so ein Bauvorhaben nicht ohne Verkehrsbehinderungen abgehen wird, ist klar, weshalb es mehrere Veranstaltungen dazu gab. Trotzdem: Wenn es bald losgehen soll, gibt es immer noch Fragen. Die zu beantworten, bemühte sich ein ganzes Team beim Pressegespräch. Nur eine blieb offen: Wann es genau losgeht.
Was wird gebaut?"Wir können nicht bauen ohne zu beeinträchtigen", machte Fachbereichsleiter Rüdiger Kretschmer deutlich. Ein Plan der "Unterwelt" verdeutlicht die Komplexität, zeigt viele bunte Striche: ein Wust an Leitungen. Die Hausanschlüsse für Gas, Strom und Wasser erneuern die Stadtwerke, haben es in einem Teil der Straße schon getan. Die beiden oberflächennahen Regenwasserkanäle ...