Pflege

Behindertenbeirat diskutiert über Befürchtungen zur Pflegereform

Die jüngste Entscheidung der Sozialverwaltung, dem spastisch gelähmten Dirk Bergen weiter die ambulante Pflege zu Hause zu ermöglichen, spielte eine Rolle bei der Sitzung des Behindertenbeirats.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hilfe zur Pflege kostet – und am...treuung ist teurer als ein Heimplatz.   | Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Hilfe zur Pflege kostet – und ambulante Betreuung ist teurer als ein Heimplatz. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)

Aktuelle Ereignisse bildeten den Hintergrund bei der Sitzung des Behindertenbeirats am Mittwoch im neuen Rathaussaal: Mit Blick auf die jüngste Entscheidung der Sozialverwaltung, dem spastisch gelähmten Dirk Bergen weiter die ambulante Versorgung in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen (die BZ berichtete), wurden die Herausforderungen an die Hilfe zur Pflege ausführlich diskutiert.

Zu Beginn der Sitzung stellte Beate Biederbick die Arbeit des Vereins "Wildwasser" vor, der unter anderem behinderten Frauen und Mädchen, die Gewalt erlebt haben, Unterstützung und Beratung bietet. Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Beate Biederbick, Sozialamtsleiter Boris Gourdial, Ulrich von Kirchbach

Weitere Artikel