Begeisterung auf breitem Brett
Snowboardcross-Weltcup bietet am Seebuck packenden Sport.
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SNOWBOARD. Der Sturm war einfach zu stark. Nach einem famosen Weltcup-Samstag mit zwei Podestplätzen für die deutschen Crosser Paul Berg und Konstantin Schad, gab es am Sonntag keine Chance für den geplanten Snowboardcross-Mixed-Wettbewerb auf dem Seebuck. "Die Gates sind nicht aufgegangen", berichtete Jana Fischer (19) vom SC Löffingen, die am Samstag auf Rang 16 gerast war.
Die Klappen im Freefall-Starthäuschen, an dem die Snowboardcrosser senkrecht fallen, um sich in ihre Rennen zu stürzen, öffneten sich gar nicht erst am Sonntagmorgen. "Der Wind drückte ...