Begegnung der Kulturen
Internationales Fest vor dem Rathaus / Schweigeminute für Opfer von Gewalt und Terror.
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"Wir wünschen uns eine bunte Mischung von ausländischen und deutschen Bürgern und natürlich besseres Wetter als in den vergangenen Tagen. Dann kann das Fest gerade in Zeiten klarer Feindbilder mehr bewirken als jede theoretische Integrationsdiskussion", sagt Klaus Maciol, Geschäftsführer des Ausländerbeirates. Stellvertretend für viele stellt die Badische Zeitung auf dieser Seite sieben zugewanderte Offenburger vor. Die aktuellen weltpolitischen Ereignisse lassen das Fest indes nicht unberührt. Mit einer Schweigeminute um 14 Uhr werden die Festbesucher allen Opfern von Gewalt und Terror gedenken.
Bürgermeister Christoph Jopen, Vertreter des Ausländerbeirates und der beim Fest vertretenen Vereine wollen damit zum Ausdruck bringen, dass unbeteiligte Menschen - gleich welcher Nationalität, Religion, ethnischer oder sonstiger Herkunft - als Folge des Anschlags in New York und Washington jetzt nicht durch Diskriminierung oder Gewalt verletzt, benachteiligt oder beleidigt werden dürfen.
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