Bedarf ist größer als das Angebot
Zum ersten Mal wechseln Familienpflegerinnen direkt nach ihrer Ausbildung in Freiburg zu einem privaten Anbieter.
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Bei Anne Gnant ist eine vierwöchige "Schnupperlehre" schuld daran. "Ich fand das total faszinierend, mir war klar, dass ich das machen will." Jetzt ist die 21-Jährige nach einer dreijährigen Ausbildung staatlich geprüfte Familienpflegerin. Und eine Stelle hat sie auch schon: beim einzigen privaten Anbieter von Familienhilfe ("Beratungs- und Betreuungsservice"), der nicht zur Caritas, zur Diakonie oder zum Roten Kreuz gehört - offensichtlich ist mit diesem stillen, kaum bekannten Dienst durchaus ein Geschäft zu machen.
Dass der Bedarf größer ist als das Angebot, ist für Gabriele Steurer-Adam längst keine Frage mehr. "In der Stadt reicht das Angebot an Familienpflege noch nicht aus", sagt die Leiterin ...