Account/Login

Bedarf ist größer als das Angebot

Zum ersten Mal wechseln Familienpflegerinnen direkt nach ihrer Ausbildung in Freiburg zu einem privaten Anbieter.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Bei Anne Gnant ist eine vierwöchige "Schnupperlehre" schuld daran. "Ich fand das total faszinierend, mir war klar, dass ich das machen will." Jetzt ist die 21-Jährige nach einer dreijährigen Ausbildung staatlich geprüfte Familienpflegerin. Und eine Stelle hat sie auch schon: beim einzigen privaten Anbieter von Familienhilfe ("Beratungs- und Betreuungsservice"), der nicht zur Caritas, zur Diakonie oder zum Roten Kreuz gehört - offensichtlich ist mit diesem stillen, kaum bekannten Dienst durchaus ein Geschäft zu machen.

Dass der Bedarf größer ist als das Angebot, ist für Gabriele Steurer-Adam längst keine Frage mehr. "In der Stadt reicht das Angebot an Familienpflege noch nicht aus", sagt die Leiterin ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel