Baytubes bergen keine Gefahren
Das Regierungspräsidium erlaubt H. C. Starck die dauerhafte Produktion von Kohlenstoffnanoröhrchen am Standort Laufenburg.
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LAUFENBURG. "Weil sichergestellt ist, dass von der Anlage keine schädlichen Umweltauswirkungen oder sonstige Gefahren ausgehen", hat das Regierungspräsidium Freiburg der Firma H. C. Starck die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Produktion von Baytubes in Laufenburg erreicht. Das Unternehmen, das die mehrwandigen Kohlenstoffnanoröhrchen seit 2006 im Werk Enag nur versuchsweise und jeweils zeitlich begrenzt herstellen durfte, plant nun im Dauerbetrieb eine Produktion von 75 Tonnen pro Jahr.
Was H. C. Starck als "rein genehmigungsrechtliche Überführung der Versuchsanlage in eine Produktionsanlage" deklariert hatte, war dann doch ein zäher Genehmigungsprozess, in dem – so das Regierungspräsidium ...