"Bauwerk" mit Gefährdungspotenzial
Eine am Schöpfebach errichtete Mauer ist nicht nur eine "optische Beeinträchtigung", auch die Standsicherheit ist fraglich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Ein "furchtbares" Bild bietet sich derzeit am Schöpfebach: In Höhe der Parkplätze des Kurmittelhauses haben Anwohner am steilen Abhang zum Bach hin eine Mauer erstellt – vermutlich, um die eng bemessene Gartenfläche zu vergrößern. Für den Leiter des Bad Säckinger Baurechtsamts, Günter Rünzi, beileibe nicht nur ein optisches Problem. Die Fachleute der Behörden ziehen die Standsicherheit des "Bauwerks" in Zweifel und wollen die Beseitigung. Kein einfaches Unterfangen, denn grundsätzlich ist die Mauer genehmigungsfrei, hieß es.
Von "Landgewinnung" sprechen Anwohner, wenn sie auf die Mauer angesprochen werden, die vor etwa zwei Jahren errichtet wurde. Die abenteuerlich anmutende Konstruktion ...