Baumfrevel sorgt für einigen Ärger
Vandalismus und Achtlosigkeit untergraben durchaus kostenintensive Bemühungen der Stadt um mehr Grün in Donaueschingen.
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DONAUESCHINGEN (dan). Der Stadtkern soll grüner und behaglicher werden. Jedes Jahr investiert die Stadt beträchtliche Geldsummen und Arbeit in dieses erklärte kommunalpolitische Ziel, pflanzt Blumenrabatte, setzt zusätzliche Straßenbäume. Doch anonyme "Saboteure" kratzen am Erfolg. Jetzt ist schon wieder ein Straßenbaum von Unbekannten irreparabel beschädigt, der zweite binnen kurzer Zeit.
Ende Januar war ein zehn Jahre alter und sechs Meter hoher Spitzahorn an der Bahnhofstraße Ziel einer nächtlichen Attacke. Mit Beil- oder Machetenhieben wurde er gefällt. Offenbar gezielt, ...