Bauen im Spannungsfeld
Grundsatzdiskussion im Gemeinderat / Verwaltungsspitze für verdichtetes Wohnen in der Stadt.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Selten entzündete das Bauen in der Stadt eine so heftige Grundsatzdiskussion außerhalb der Tagesordnung wie am Montag im Gemeinderat. Anlass zum großen öffentlichen Nachdenken über Bauplätze, Lagen und die Notwendigkeit, dass die Stadt eine Entwicklung kraft Planungshoheit betreibt, lieferten der Verkauf eines städtischen Grundstücks an der Moselstraße und die Zukunft des Adelbergs. Tenor der Verwaltung: Die Menschen in der Stadt sollen dichter zusammenrücken, denn zuerst werden Lücken bebaut, bevor es in die Natur geht.
Dabei erweist sich der Paragraph 34 des Baugesetzbuchs immer wieder als Stein des Anstoßes. Unter der Vorgabe, dass sich ein Neubau in die bestehende Bebauung vom Maß her einfügt, ...