Bauen für das Gemeinwohl
2018 ist Baubeginn für zwei millionenschwere Projekte: Mehrgenerationenhaus und Mietwohnungsbau auf Oberrieder Ursulinengelände.
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OBERRIED. Mehr als hundert Jahre lang war das Ursulinengelände im Ortskern von Oberried im Besitz des Ursulinenordens, der darauf zunächst ein Kinderheim betrieben hat. Später, nachdem die Ursulinen nach Freiburg gezogen waren, wurden darin Menschen mit Behinderungen unter der Ägide der Arbeiterwohlfahrt betreut. Doch die AWO zog sich ebenfalls zurück. So entstand die Idee, unter Einbeziehung des Ursulinengeländes ein zusammenhängendes, am Gemeinwohl orientiertes Gesamtquartier entstehen zu lassen.
Damals, 2010, war die Gemeinde ohnehin schon innerhalb des Landessanierungsprogramms dabei, Klosterschiire und Rathaus neu zu gestalten. Die Ordensoberin, Schwester Ursula, unterstützte den Plan für das Oberrieder Ursulinenareal und war nach Verhandlungen Ende 2011 bereit, Gelände ...