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Es war Mai 2019. Der FC Basel bezwang im Schweizer Cup-Finale in Bern den FC Thun mit 2:1 und gewann damit zum bislang letzten Mal einen Titel. Von der Siegerelf, einst von Marcel Koller trainiert, zählen nur mehr Taulant Xhaka und (wieder) Albian Ajeti zum Kader, wenn die Fußballer vom Rhein gegen den FC Sion diesen Mittwoch (20.15 Uhr) im Joggeli ins Viertelfinale einziehen wollen. Gegen die Gäste aus dem Wallis, in der Super League auf Rang acht notiert, neun Punkte hinter Spitzenreiter FCB, muss Coach Fabio Celestini auf den für den Cup gesperrten Leon Avdullahu verzichten.
Wie die Basler haben auch die Sittener den Wettbewerb, der heuer zum 100. Mal ausgetragen wird, schon 13-mal für sich entschieden. Ja, die Kicker aus Sion galten lange Zeit als Pokal-Spezialisten. Auf 2015 geht ihr jüngster Triumph zurück – mit einem 3:0-Erfolg im Finale in und gegen Basel. Die Bebbi revanchierten sich, als sie 2017, unter der Ägide von Trainer Urs Fischer, den FCS im Endspiel in Genf ihrerseits mit 3:0 schlugen.
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