Barroso gibt sich sozial
Der neue EU-Kommissionspräsident braucht die Linke im Parlament - deshalb geht er auf sie zu.
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Portugals Premier José Manuel Barroso steht für marktwirtschaftliche Orientierung und Sparpolitik. Er hat die Staatsfinanzen so weit in Ordnung gebracht, dass die EU-Kommission das Defizitverfahren gegen sein Land einstellen konnte. Die Konservativen in Europa nahmen deshalb die Entscheidung des Rates, ihn zum Kommissionspräsidenten zu machen, positiv auf.
Doch das Europaparlament muss diese Entscheidung noch absegnen. Dort sind die Konservativen nach den Wahlen wieder die stärkste Kraft, eine Mehrheit haben sie aber nicht. Wenn ...