Barbara-Kalender jetzt erhältlich

Ein Mädchen spielt Fußball, ein Paar umarmt sich: Zehn Holzkünstler haben in Nordweil ihr Können im Umgang mit der Motorsäge gezeigt – und viele Besucher begeistert.

Große Ereignisse haben 2024 in Kenzingen geprägt. Die Stadt verabschiedete den alten und wählte einen neuen Bürgermeister. Gefeiert wurden 775 Jahre Stadtrecht und 200 Jahre Fasnet in Kenzingen.

Die Sanierung der südwestlichen Altstadt wird Kenzingen die nächsten Jahre beschäftigen. Förmlich abgeschlossen ist hingegen die Sanierung der nordwestlichen Altstadt, die zugehörige Satzung wurde ...

Die Stadt Kenzingen will mit der kommunalen Wärmeplanung weg von fossilen Brennstoffen. Darüber, welche Maßnahmen als Erstes auf den Weg gebracht werden sollten, gehen die Meinungen im Rat ...

Der Haushaltsplanentwurf für 2025 von Kenzingen ist eingebracht. Rund 1,5 Millionen Euro fehlen zum Ausgleich, wichtige Investitionen stehen dennoch an.

Hecklingens Feuerwehrabteilung muss ein Tragkraftspritzenfahrzeug ersetzen. Über die Neuanschaffung wurde im Kenzinger Gemeinderat diskutiert und es wurden Fragen nach der Unterbringung gestellt.

Eine 85-jährige Radlerin ist in Kenzingen gestürzt und unter ein entgegenkommendes Fahrzeug geraten. Kurz vorher soll sie von einem SUV überholt worden sein. Die Polizei ermittelt.

Mit 21 Jahren starb Pauls Freundin an Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue Syndrom, kurz ME/CFS. Ihr Leidensweg ist für Mutter und Sohn aus Kenzingen ein Ansporn, über die Krankheit ...

Die Gläubigen in Nordweil haben das Patroziniumsfest der heiligen Barbara gefeiert. Feierlich war es vormittags in der Kirche und beim Zug durch die Straßen, am Nachmittag gesellig und unterhaltsam.

Zwischen Neuried-Dundenheim und Schutterwald-Höfen ist in der Nacht auf Sonntag ein Pick-Up-Fahrer von der L99 abgekommen und in die Schutter gestürzt. Er schwamm an Land, um sich zu retten.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.