Bank kommt von "banca"
ZISCH-REPORTER UNTERWEGS: Im Tresor der Volksbank Lahr.
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Bevor es richtig losging, mussten sie noch ein bisschen warten, bis der Überraschungsgast B. Zetti da war. In zwei Gruppen eingeteilt, durften sie sich die Räume ansehen, in denen das Geld geprüft wird. Es gab eine Zählmaschine, mit der das Geld gezählt werden kann und eine Prüfmaschine, die die schlechten Scheine von den guten aussortiert. Die schlechten Scheine werden zur Vernichtung an die Landeszentralbank zurückgeschickt, die guten bleiben in der Bank und werden im Tresor gelagert.
Der Tresor war hinter einer dicken, schweren Tür. Innen zeigte ihnen ein Mitarbeiter die verschiedenen Euro-Scheine und beantwortete alle Fragen. Die Schüler durften alle Scheine anfassen, sogar den 500 Euro-Schein. Es gab dort auch Scheine aus anderen Ländern, zum Beispiel aus Schweden, USA, China und Kanada. Während eine Gruppe den Tresor besichtigte, durfte sich die andere Gruppe den Film "Wie kommt das Geld in die Welt?" ansehen. Dabei verfolgte Willi den Weg eines 50-Euro-Scheins von der Einzahlung durch das Bankgebäude bis zur Landeszentralbank.
Außerdem fand er heraus, dass das Wort "Bank" von "banca" kommt. Das war früher ein Holzbrett, an dem man Geld wechseln konnte. Wenn die Bank pleite war, hat der Besitzer sie zerschlagen, dann war die "banca rotta".
Nach einem kleinen Imbiss machten die Kinder am Ende noch ein Quiz und ein Schüler gewann einen Tischkicker. Alle bekamen noch einen Schlüsselanhänger. Danach fuhren sie mit dem Bus wieder nach Hause.
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