Bangen und Hoffen um die Garnison
Die französische Militärplanung schickt das Abzugsgespenst in die Standorte der gemischten Brigade
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DONAUESCHINGEN (los) Die Ankündigungen des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, den Rotstift des Staatshaushaltes auch an den Militärausgaben anzusetzen und bis zu fünfzig Garnisonen zu schließen, hat an den Standorten der Deutsch-Französischen Brigade auf der Baar ein Klima von Bangen und Hoffen um die Militärpräsenz erzeugt. Am 3. Juli soll bekannt werden, welche Kasernen betroffen sind.
Mehr als 144 Millionen Euro, davon 77 Millionen allein in Donaueschingen, würden in den nächsten Jahren in die Kasernen-Infrastruktur der Deutsch-Französischen Brigade investiert. Mit dieser Botschaft offizieller Stellen schien die Existenz der viertausend Soldaten, ...