Bangen bis Ende November
Das Zittern um die Zukunft der Papierfabrik Albbruck geht weiter / 30 Lehrlinge sind vermittelt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSHUT-TIENGEN/ALBBRUCK (old/BZ). Die Zitterpartie für die knapp 560 Mitarbeiter der Papierfabrik Albbruck wird wohl erst am 26.November entschieden sein. Dann tritt der runde Tisch zum dritten Mal im Albbrucker Rathaus zusammen, um Klarheit darüber zu schaffen, ob der früherer Geschäftsführer Günter Kraus aus Bad Säckingen gemeinsam mit seinem russischen Investor das UPM-Management zum Verkauf bewegen konnte. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Papierfabrik zum Jahresende geschlossen – so sieht es der Zeitplan der finnischen Konzernmutter vor.
Gute Nachrichten gibt es für die 35 Auszubildenden der Papierfabrik. 30 von ihnen sind nach Aussage von Kerstin Meindl, Gewerkschaft IGBCE, bereits ...