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Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2022

Bahati Zisch und die Geschichte des Tänzers

Von Rebecca Kramer, Klasse 4, Grundschule Bachheim-Unadingen, Löffingen  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Bahati Zisch ist ein Reporter der Badischen Zeitung. Heute will er einen Zeitungsartikel über einen berühmten Tänzer schreiben. Er hat ihn schon befragt. Der berühmte Tänzer hat ihm seine ganze Geschichte erzählt. Das ging so los:

Als kleines Kind hat er das Tanzen schon geliebt. Er hat schon zu Lady Gagas "Poker Face" getanzt. Seine Eltern haben sein Tanzen geliebt. Deshalb hat er einen Tanz für Weihnachten angefangen und fertig geschafft, und zwar zu dem Lied "Last Christmas". Das fanden seine Eltern auch wieder so großartig. Dann hat er als kleines Kind schon gewusst, was er mal werden will, wenn er groß ist, und zwar Tänzer. Er ist auf die Realschule gegangen. In der Realschule gab es eine Tanz-AG. Da hat er sich angemeldet. Er war der Beste. Da hat er auch wieder gedacht, ich werde mal Tänzer, wenn ich groß bin. In der Schule hatte er sehr viele Freunde. Denen hatte er das Tanzen beigebracht. Bahati Zisch fragte den Profi Tänzer, wie er überhaupt heiße? Da hat der Profitänzer gesagt: "Ich heiße Karl Friedrich. Ich wurde früher immer gemoppt, wegen meinem Namen. Aber das war mir egal, denn ich habe an mich geglaubt."

Karl Friedrich lud Bahati Zisch zum Minigolfen ein. Bahati Zisch freute sich und sagte "Ja". Sie fuhren mit der Eisenbahn. Karl Friedrich sagte plötzlich: "Die Eisenbahn fährt nicht mehr." Die beiden Männer hatten fürchterliche Angst. Sie waren mitten auf dem Land. Um sie herum waren überall Kühe, Schweine und Ziegen eingezäunt. Aber sie wussten immer noch nicht, was passiert war. Sie merkten aber, dass sie in Schräglage waren, und das machte ihnen mächtig Angst. Ein paar Minuten später hörten sie ein lautes Helikopter-Geräusch. Ein riesiger Helikopter landete neben ihnen. Der Pilot sprach mit dem Lokführer, der inzwischen ausgestiegen war. Dann stieg er wieder ein. Der Helikopter flog wieder los und hob ab. Sie flogen ein Stück durch die Luft. Doch plötzlich gab es einen lauten Knall. Sie waren wieder auf dem Boden. Aber dieses Mal waren sie kopfüber. Der Helikopter landete, der Pilot sprach mit dem Lokführer, der in zwischen wieder ausgestiegen war. Er sagte ihm, dass wahrscheinlich der Magnet zu schwach war und deswegen der Zug abgestürzt war. Der Lokführer gab das Kommando: "Aussteigen!" Und alle stiegen aus. Bahati Zisch und Karl Friedrich liefen in Richtung Minigolfplatz. Sie hörten aus der Ferne das der Lokführer sagte: "Wir müssen alle laufen, der Zug muss erst repariert werden."

Bahati Zisch und Karl waren nach zwei Stunden Laufen am Minigolfplatz und spielten zufrieden Minigolf. Doch plötzlich rutschte Karl aus und fiel hin. Bahati Zisch erschrak und sagte: "Du liegst auf Wackelpudding." Karl schrie: "Auf Wackelpudding." Karl schrie noch mal aber dieses Mal: "Au." Bahati Zisch rief sofort den Krankenwagen. Karl hatte einen Beinbruch und lag im Krankenhaus. Aber es war kein schlimmer Bruch und er war auch schon bald wieder zuhause und er konnte auch schon wieder tanzen. Aber noch mal zurück zum Wackelpudding. Ich hatte einen Mann getroffen und der hat gesagt, er habe aus Versehen seinen
Wackelpudding fallenlassen. Dieser Mann war sehr nett und ich hatte mich mit ihm angefreundet. Er will mich morgen beim Arbeiten besuchen kommen. Ich freue mich auf ihn.

Ressort: Schreibwettbewerb

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