Bäder und Kinos fehlen noch

Knapp ein Jahr nach Einführung des Freiburg-Passes haben sich dessen Angebote zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verdoppelt  

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Menschen mit wenig Geld dennoch am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen – das ist das Ziel des Freiburg-Passes. Seit fast einem Jahr bekommen ihn Menschen, die Arbeitslosengeld II, Leistungen der Sozialhilfe erhalten oder Asylbewerber sind, kostenlos. Dieser Pass verschafft ihnen Ermäßigungen bei mittlerweile mehr als 40 Angeboten. Von den gut 20 000 Berechtigten haben voriges Jahr indes nur etwa 2700 den Pass in Anspruch genommen.

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