Bad Bellinger Mundarttage: „Ich will no nit heim“
Wiederbelebte Bad Bellinger Mundarttage erweisen sich als voller Erfolg und der Schlossplatz als Juwel für Open-Air-Veranstaltungen / Könner am Sonntag am Werk.
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BAD BELLINGEN. Mit einem dicht gepackten Programm von acht Auftritten in zwei Tagen erlebten die Bad Bellinger Mundarttage am Wochenende nach einem Jahr Pause ein tolles Comeback. Nach dem Tod von Cornelia Ebinger-Zöld, die die Mundarttage bis 2015 organisiert, betreut und mit Leben gefüllt hatte, hatte die Bade- und Kurverwaltung mit einigen Getreuen der ersten Stunde wie Ilke Weisenseel und Ursula Kallmann die enorme Herausforderung gestemmt, das kleine, feine Mundartfestival neu zu beleben.
"Wir haben gebibbert", verriet Dennis Schneider, Marketingleiter von der Bade- und Kurverwaltung. Zum einen weil erst im Februar der Entschluss gefallen und die Zeit für die Einladung der Künstler denkbar knapp bemessen war, zum andern sei der Vorverkauf "schrecklich" gewesen. Doch dann passte alles, der Schlosskeller war am Samstag voll, ...