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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

B. Zetti und das Abenteuer mit der Zeitmaschine

Von Khaya Eppert, Klasse 4, Michaelschule, Oberried  

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

Da fragte B. Zetti: "Kostet es was?"
Die Zeitmaschine antwortete: "Nein, steig ein!!"
"Okay!"
"Wohin magst du?", fragte die aufgeregte Zeitmaschine.
B. Zetti antwortete: "Ins Jahr 8020."
"Wird gemacht."
Die Zeitmaschine flog fünf Stunden und landete dann in Paris. Dort war B. Zetti in einer Schule, genauer gesagt im Klassenzimmer der 2a. Die schrieb gerade das Datum auf. Es war immer noch der 20.2.2016! Insgeheim dachte B. Zetti: "Die Zeitmaschine hat doch nicht funktioniert."

Plötzlich merkte B. Zetti, dass ihn alle fragend anguckten. Deshalb stellte er sich vor, genau wie die anderen Kinder, und natürlich stellte sich auch die Lehrerin vor. Sie hieß Madame Pitiuet. Da bemerkte B. Zetti, dass die Zeitmaschine weg war.
Danach hatten die Kinder nicht mehr lange bei Madame Pitiuet Unterricht, denn Madame Dubiez stand schon in der Tür.
Sie unterrichtete jetzt Deutsch. B. Zetti half den Kindern ein bisschen, und dann war die Schule schon aus. Doch wie kam B. Zetti jetzt nach Hause? Schließlich hatte er vergessen, Geld mitzunehmen. Sonst hätte er ja mit einem Flugzeug fliegen können.

Als er gerade dachte, er müsse hier bleiben, kam die Zeitmaschine. Er stieg ein. Nach vier Stunden Flug schlief er ein. Als er wieder aufwachte, lag er im Bett. Da bemerkte er, dass es der 9.2.2016 war. Die Zeitmaschine hatte also doch was genutzt. Zwar nicht genau so, wie er es sich gedacht hatte, aber trotzdem.

Ressort: Schreibwettbewerb

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