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B. Zetti kam wegen des Maserati

ZISCH-REPORTER UNTERWEGS: Viertklässler lernen das Autohaus Schmolck kennen.  

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Endlich mal ein Auto von unten sehen  | Foto: Constantin Jassok
Endlich mal ein Auto von unten sehen Foto: Constantin Jassok
Wir haben tatsächlich den Aktionstag beim Autohaus Mercedes Schmolck in Emmendingen gewonnen.

Als wir eine tolle Betriebsführung von Manfred Hug und Michael Gleichauf erlebten, wurden wir von B. Zetti begleitet. Vermutlich kam er wegen des schicken Maserati, der in der Verkaufshalle glänzte. Wir haben den ganzen Betrieb gesehen und erfuhren, dass das Autohaus Schmolck 1998 für 12 Millionen Mark gebaut wurde, über 10 000 Quadratmeter groß ist, 250 Mitarbeiter und 70 Azubis hat und jährlich 30 Millionen Euro Umsatz macht. Etwa 120 Autos stehen zum Verkauf bereit. Das Schnellste mit über 300 km/h ist der C63 AMG, das Teuerste der "B. Zetti" Maserati für 115 000 Euro, das Älteste ein 20 bis 30 Jahre alter Oldtimer. Ungefähr 100 Kunden kommen täglich, 60 bis 70 Autos werden jeden Tag in die Werkstatt gebracht.

Ressort: Zisch-Texte

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