Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I
B. Zetti auf der gefährlichen Insel
Von Karina Braun, Klasse 4b, Clara-Grunwald-Schule, Freiburg
Karina Braun, Klasse 4b, Clara-Grunwald-Schule & Freiburg
Sa, 8. Apr 2017, 14:59 Uhr
Schreibwettbewerb
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Die Inselbewohner haben ihn in ihr Dorf gebracht. Sie haben ihn angestarrt, und zwar so, als ob sie ihn aufessen wollten. Als sie angekommen sind, stand vor B. Zetti ein alter Mann und hat auf einer unbekannten Sprache rumgeschrien. B. Zetti hat kein Wort verstanden und dachte nur, was er da plappert. Doch dann drehte der Mann sich um und sprach Deutsch. Er sagte, dass sie ihn doch nicht essen werden, und danach fragte er B. Zetti: "Wie-wie h-heißt du?" Da antwortet B. Zetti: "Ich bin B. Zetti.""Lass B. Zetti frei, er scheint freundlich zu sein!", schrie der Mann. Ein anderer rief: "Vielleicht trickst er uns aus!" "Nein, nein ich will euch nicht austricksen. Ich will nur wieder frei sein, damit ich dem verletzten Papagei am Strand helfen kann, er liegt da, und Raubtiere können ihn fangen und fressen", sagte B. Zetti aufgeregt. "Das können wir verstehen, wir lassen dich frei und du kannst ihn retten", rief wieder der Mann. "Danke, ich renne sofort los und helfe ihm."
Als er am Strand angekommen ist, sah er einen Tiger im Gebüsch. Der Tiger starrte den Papagei so an, als ob er auf ihn losspringen wird. Doch da nahm B. Zetti den Papagei und rannte weg, doch der Tiger ist ihm gefolgt. B. Zetti klettert auf eine Palme und sah, wie der Tiger geradeaus weiter rennt. B. Zetti kletterte runter und sagte dem Papagei: "Ich gebe die eine Schiene, kleiner Papagei, in ein paar Wochen wird es dir besser gehen, und du kannst wieder fliegen", sagte B. Zetti stolz. Er setzte den Papagei auf seine Schulter und baute ihm ein Nest. Als das Nest fertig wurde, nahm B. Zetti den Papagei und setzte ihn rein.
B. Zetti suchte das Buch, aber er fand es nicht. Doch dann sah er es. B. Zetti rannte hin und sprang in das Buch. Endlich war er wieder zu Hause.
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