Ausstellung in Frankfurt zeigt: HipHop lässt sich nicht ins Museum einsperren
Eine vielschichtige kulturelle Strömung einfach so ausstellen? Die Frankfurter Schirn versucht das in "The Culture" mit dem Massenphänomen HipHop. Es ist ein ambitioniertes Ziel.
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Der erste Eindruck ist intensiv, multimedial. Beim Betreten der Ausstellung "The Culture – HipHop und zeitgenössische Kunst im 21. Jahrhundert" begegnen die Besucher umweglos der im ersten Raum vorgelagerten, gut zwei mal zweieinhalb Meter großen Collage "Seta’s Room" der New Yorker Künstlerin Tschabalala Self. Von nebenan schallt Jay-Zs Raptrack "4:44" herüber. Und hinten an der Wand warten Schallplattencover ...