Aussitzen als Rezept
Ute Vogt versucht, ihre Gegner in der Landes-SPD auszubremsen – mit ungewissem Ausgang.
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Gestern könnte endlich wieder einmal ein besserer Tag für Ute Vogt gewesen sein. Einer ohne neue Wortmeldung aus den eigenen Reihen zur SPD-Krise, einer ohne offene oder versteckte Mäkelei an der Landes- und Fraktionsvorsitzenden. Ruhe dürfte trotzdem nicht mehr einkehren bei der SPD bis zum Parteitag am 20. September. Dazu sitzen Frust und Furcht einfach zu tief.
"Alle sehen mit Grausen in die Zukunft" , fasst ein alter, aus der Politik ausgestiegener Fahrensmann die Lage zusammen. Wahlergebnisse, Umfragen, die Zahl der Mitglieder – ...