Außergewöhnliche Tiere

Nase eines Elefanten, durchsichtiger Bauch und Hörner.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Im Rahmen des Zisch-Projekts weckte der Artikel "Seltener Nachwuchs in Chester" aus der Rubrik "Aus aller Welt" vom 18. Februar die Aufmerksamkeit der Zisch-Reporter Mathis Eisele, Tim und Linus Kuppel aus der Klasse 4b der Johanniterschule in Heitersheim. Im genannten Artikel ging es um die Geburt eines sehr seltenen Erdferkels. Daraufhin machten sich die Drei im Internet auf die Suche nach außergewöhnlichen Tieren. Zuerst stellten sie sich die Frage, wann ein Tier eigentlich außergewöhnlich ist. Ihr Ergebnis: Es muss besonders aussehen, besondere Fähigkeiten haben oder sehr selten sein.

Die Saiga-Antilope
Sie ist ein Säugetier und gehört zur Ordnung der Paarhufer. Ihr Lebensraum ist Russland, Kasachstan und die Halbwüste der Mongolei. Die Saiga-Antilope hat zwei lange Hörner und ähnelt in ihrem Körperbau und Fell einem Reh. Das Besondere an diesem Tier ist die Nase. Sie sieht wie ein Elefantenrüssel mit zwei großen Löchern aus, nur ist die Nase viel kürzer.

Der Glasfrosch
Er gehört zu den Froschlurchen, einer Gruppe der Amphibien. Sein Lebensraum ist in Mexiko und im argentinischen Regenwald. Von oben sieht er wie ein normaler Frosch aus. Besonders an ihm ist, dass er von unten durchsichtig ist und man dadurch seine Organe sehen kann.

Der Kuhfisch
Er ist mit dem Kugelfisch verwandt und gehört zur Familie der Kofferfische. Der Kuhfisch lebt im Indischen Ozean. Er hat besondere Hörner, die seinem Feind im Hals stecken bleiben, wenn dieser ihn fressen will.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel