Aushängeschild und Feindbild

Im Wahlkampf braucht die Union Guttenberg, um Wirtschaftsliberale zu gewinnen / Die SPD stilisiert ihn zum Gegner aller Arbeiter  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Katerstimmung nach der Opel-Rettung: Wird sie zum Muster für weitere Staatshilfen oder bleibt sie eine Ausnahme? Diese Fragen werden zurzeit von Politikern der Koalition und in der Wirtschaft diskutiert. Die SPD übt vor allem Kritik an Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CDU). Für die Anhänger des früheren Wirtschaftsministers und Bundeskanzlers Ludwig Erhards (CDU) ist Guttenberg dagegen so etwas wie der letzte Held.

Als Kanzlerin Angela Merkel am Dienstagmorgen am Berliner Nobelhotels Adlon aus ihrer Staatskarosse steigt, wird sie von einer Schar Demonstranten empfangen. Sie sind allesamt so gekleidet, dass sie bei einem Treffen der Jungen Union nicht auffallen würden. Über ihren Köpfen schweben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Wirtschaftsminister Guttenberg, Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier

Weitere Artikel