Ausdruck einer lebendigen Gemeinde
Die jüdische Gemeinde nimmt zehn Jahre nach der Eröffnung der neuen Lörracher Synagoge eine weitere Thora in Empfang.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Freude über die neue Thora und über die gute Entwicklung der israelitischen Gemeinde in Lörrach seit der Eröffnung der neuen Synagoge vor zehn Jahren wechselte bei einem Festakt am Sonntagnachmittag mit dem Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938. Die zahlreichen Redner betonten vor den 190 geladenen Gästen im König-David-Saal sowohl die Bedeutung jüdischen Lebens in Lörrach und Deutschland, sie warnten aber auch vor dem neuen Antisemitismus.
Moshe Flomenmann, der Ortsrabbiner von Lörrach und Landesrabbiner von Baden, erinnerte vor den 190 geladenen Gästen im König-David-Saal noch einmal an die symbolische Bedeutung des Besuchs im Stuttgarter Landtag, wo am Freitag unter anderem von ...