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Ausbildung mit Schönheitsfehler

Eine private Kosmetikschule im Freiburger Umland soll Schulgebühren erstatten, weil der Unterricht offenbar unzureichend war.  

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FREIBURG. Make-up, Hautpflege oder entspannende Gesichtsbehandlungen – für viele junge Frauen ist die Arbeit im Kosmetikbereich der Traumjob. Doch es nicht immer leicht, den richtigen Weg zu einer anerkannten Ausbildung und damit einer beruflichen Zukunft zu finden. Seit August 2003 können junge Leute die Ausbildung im dualen System absolvieren, also in einem Betrieb und mit Berufsschulunterricht an einer staatlichen Schule. Parallel dazu gibt es weiterhin private Kosmetikschulen, von denen nicht alle halten, was sie versprechen.

Diese Erfahrung musste auch eine junge Freiburgerin machen, die vor gut einem Jahr eine Ausbildung an einem privaten Kosmetik-Institut im Umland begonnen hatte. 300 Euro monatlich investierten die Eltern der damals knapp 20-Jährigen in die ...

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