Aus Widerstand wurde ein Privileg
Seit 30 Jahren sind die Paulinerpatres in Todtmoos / Anfängliche Abneigung wandelte sich bald / Patrozinium am Sonntag.
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TODTMOOS. "Ihre" Muttergottes in die Hände von fremdsprachigen Priestern aus dem Ostblock zu legen – das war für viele Todtmooser vor 30 Jahren undenkbar. Doch mittlerweile ist eine ganze Generation von Todtmoosern mit der selbstverständlichen Anwesenheit der Paulinerpatres aufgewachsen. Vor 30 Jahren wurden die ersten Mönche aus dem Mutterkloster in Tschenstochau/Polen geholt. Am kommenden Sonntag wird deswegen das Patrozinium des Paulinerordens begangen – und das 30-jährige Bestehen des Todtmooser Klosters gefeiert.
Die VorgeschichteDennoch wurden vor 30 Jahren die ersten Mönche aus dem Mutterkloster in Tschenstochau/Polen hierher entsandt. Damit wurde auch die alte benediktinische Klostertradition in Todtmoos, die in der Säkularisation 1806 endete, wiederbelebt und gleichzeitig das jüngste Kloster in der Erzdiözese Freiburg gegründet. Seitdem weilen immer mindestens drei ...