Aus für den gemeinsamen Verband
In nicht öffentlicher Sitzung beschließt der Rat Schallstadt, nicht weiter an einem Zusammenschluss "Schönberg" zu arbeiten.
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HEXENTAL/BATZENBERG. Es ist das Aus für eine ursprünglich gemeinsame Idee: In nicht öffentlicher Sitzung hat der Gemeinderat Schallstadt am Dienstag einem Gemeindeverwaltungsverband Schönberg (GVV) einstimmig eine Absage erteilt. Doch nicht nur die Räte verweigerten der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden zum jetzigen Zeitpunkt die Zustimmung, sondern auch Bürgermeister Jörg Czybulka. Und das, nachdem er zwei Jahre lang mit seinen Bürgermeisterkollegen an einem Konzept für den GVV gearbeitet hat.
Gestern hallte der Paukenschlag von der Absage Schallstadts durch die Region – der GVV Schönberg ist gestorben noch bevor er geboren ist. Dabei hatte vor zweieinhalb Jahren bei der ersten Veranstaltung in Offnadingen alles so verheißungsvoll geklungen. Euphorische Bürgermeister trugen den Gemeinderäten aus Au, Bollschweil, Ebringen, Ehrenkirchen, Horben, Merzhausen, Pfaffenweiler, Schallstadt, Sölden und Wittnau ihre Vision der Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene vor. Was folgen sollte, ...