Aus der Keimzelle in die Zukunft
Christophorus-Gemeinschaft weiht das neue Landwirtschaftsgebäude ein, das den Glashüttehof ablöst.
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KANDERN. Die Landwirtschaft war gewissermaßen die Keimzelle der Einrichtung: 1971 hat die Christophorus-Gemeinschaft den alten Glashüttehof ganz hinten im Wollbach-Tal gekauft und 1973 dort den bäuerlichen Betrieb aufgenommen. Der Rest der Siedlung formierte sich dann rund um den Hof. Jetzt – rund 40 Jahre später – ist zu Pfingsten die Landwirtschaftsabteilung der Werksiedlung St. Christoph in ihr neues Gebäude eingezogen, dessen Realisierung gut 700 000 Euro verschlungen hat.
Ein Projekt, das ohne Zuschüsse und Fördergelder gestemmt werden musste, wie Kanderns Werkstattleiter Thomas ...