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Kriminalität

Böller, Brände, Eierwürfe: die Halloween-Nacht in Südbaden in Zahlen

Zwischen gruseligen Verkleidungen und schaurigen Liedern - wie hoch war die Kriminalitätsrate? Das Polizeipräsidium Freiburg zieht eine erste Bilanz zur Halloween-Nacht.  

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Symbolbild: Ein Polizist hältein rohes Ei in der Hand.  | Foto: dpa
Symbolbild: Ein Polizist hältein rohes Ei in der Hand. Foto: dpa

In der Halloween-Nacht ist das Polizeipräsidium Freiburg häufig im Einsatz gewesen. Gewaltdelikte waren Angaben zufolge nicht der Grund. Vor allem am Halloween-Abend sowie in der frühen Nacht seien 30 Fälle von Sachbeschädigung bei der Polizei eingegangen. Sie war wegen herausgerissenen Verkehrsschildern und Leitpfosten, beschädigten Parkbänken und abgetretenen Auto-Spiegeln im Einsatz.

In mindestens 10 Fällen haben Menschen Parkbänke oder andere Gegenstände angezündet, wie die Polizei mitteilte. Auch Eierwürfe seien in der Gruselnacht wieder Gründe für Polizeieinsätze gewesen. Dieses Jahr waren es demnach ungefähr 30 Notrufe hierzu. Zudem musste die Polizei 30 Mal ausrücken, weil Menschen Böller gezündet hatten.

Die Polizei hält es für möglich, dass noch weitere Schäden gemeldet werden. "Besonders hohe Einzelschäden wurden aber nicht verzeichnet", heißt es in der Mitteilung. Auffälligkeiten bei den Landkreisen gebe es nicht, alle seien in etwa gleich betroffen. Das Polizeipräsidium Freiburg umfasst neben der Stadt die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Waldshut.

Ressort: Freiburg

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