"Auf Wiedersehen, Väterchen Baikal"
EINEN WINTER LANG AM BAIKALSEE (IV UND SCHLUSS): Wintervertreibung mit rustikalen Bräuchen und eine Nacht auf dem Eis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MAXIMICHIA/ELZACH. Dass im Schwarzwald von November bis April Schnee liegt, ist selten. Am sibirischen Baikalsee ist das normal. Trotzdem spürt man auch dort jetzt deutlich das Frühjahr. Alexandra Hartmann aus Elzach und Carsten Kraft verbrachten den ganzen Winter am Baikalsee. Jetzt setzen sie ihre große Reise fort Richtung Wladiwostok. Nachfolgend schildern sie ihre letzten Wochen am großen, eisigen See, wo sie fünf Monate lang im Dorf Maximichia zu Hause waren.
Ende Februar/Anfang März: Als begeisterte Elzacher Närrin habe ich, Alex, mir die Frage gestellt, ob es hier in Burjatien wohl auch eine Fasnet gibt. Verblüffenderweise gibt es tatsächlich einen russischen Brauch, der ursprünglich aus heidnischer Kultur stammt und später dem russisch-orthodoxen Glauben angepasst wurde. Sieben Wochen vor Ostern, ehe das große ...