Auf Städtetour in Shanghai
Shanghai hat nicht nur hohe Häuser, sondern auch Tempel, Pandas und einen Flaschenöffnerturm.
Lena Rummel, Klasse 4, Hebelschule & Rheinfelden-Nollingen
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Meine Familie und ich waren in den Pfingstferien in Schanghai. Wir haben unsere ehemaligen Nachbarn, die Familie Becker, besucht, die nun aus beruflichen Gründen für drei Jahre dort wohnen. Die Leute in Schanghai leben in meist kleinen Häuschen an der Straße.
Wir haben drei Tempel besichtigt. Bei einer Besichtigung sind wir in einen Park, dort gab es Lianen, in die man sich reinsetzen konnte, das war lustig. In einem anderen schönen Tempel haben wir bei einem Gottesdienst zugeschaut und Mönche dabei singen gehört. Im Zoo haben wir schlafende Pandas und süße Katzenbären gesehen.
Einmal waren wir am Westsee in Hang Zhou. Da durften wir mit einem Paddelboot durch den halben See fahren. Meine Familie und ich gingen auch zum Flaschenöffnerhaus. Das ist ein Haus, das oben eine Lücke hat. Es sieht aus wie ein Flaschenöffner und ist 474 Meter hoch. Von oben hat man eine prima Sicht auf ganz Schanghai. Man konnte sogar das Meer sehen.
Am Abend waren wir noch einmal dort, um die Lichter anzuschauen. Um 19 Uhr fing der Fernsehturm an zu leuchten und auch das Flaschenöffnerhaus glitzerte. Es waren tolle, spannende aber auch ziemlich anstrengende Ferien.
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