Seit dem Jahr 2000 wird jährlich am 21. Februar der Internationale Tag der Muttersprache begangen. Ausgerufen hat ihn die Unesco, und zwar zur Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit.
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Hintergrund ist, wie das Internetlexikon Wikipedia verrät, dass gut die Hälfte der weltweit gesprochenen Sprachen vom Aussterben bedroht ist, zugleich aber die kulturelle Identität eng mit der Muttersprache verbunden. Wer Fremdsprachen lernt, sich zugleich mit anderen Kulturen befasst, hat auch eher Verständnis für Menschen, die anders sprechen, denken, leben. Das Markgräflerland ist nicht nur eine Grenzregion wie übrigens ganz Deutschland innerhalb von Europa, sondern auch eine Gegend, in der neben Deutsch ebenso Alemannisch gesprochen wird und in der Kinder vom Kindergarten an Französisch als Sprache des Nachbarn lernen. Doch gibt es im Dreiländereck eben nicht nur Alemannen, Franzosen und Schweizer, sondern zahlreiche Menschen, die aus anderen Ländern hierher gezogen sind. ...