Account/Login

Auf der Suche nach Gammelfleisch

Kunden des Händlers melden sich / Wirtschaftskontrolldienst untersucht 40 Betriebe in Baden-Württemberg.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN (dpa). Der Gammelfleisch-Skandal nimmt immer größere Ausmaße an. Nachdem in der vergangenen Woche fast 100 Tonnen verdorbenes Fleisch in Großhandelsbetrieben in München und Niederbayern sichergestellt wurden, melden sich nun die ersten Abnehmer. So wurden am vergangenen Freitag bei einem Kunden des hauptverdächtigen Münchner Großhändlers weitere 300 Kilogramm Fleisch sichergestellt, das sichtbar "nicht gut gewesen sei", sagte ein Sprecher der Münchner Polizei.

Der Kunde aus München hatte sich nach dem Bekanntwerden des Skandals bei der Polizei gemeldet. Das bayerische Verbraucherschutzministerium hatte in der Nacht zum Samstag eine Liste mit den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel