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Auf der Suche nach den zu lösenden Fragen

Wirtschaftsförderung ganz konkret im Zeichen des Netzwerks: Bei vier Firmen erkundigt sich ein Viererteam um den Bürgermeister, wo denn die Probleme liegen.  

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WEHR. "Hightech" - das heißt keineswegs immer "Computer und Multimedia". Ausgetüftelte Maschinen, exakte Messinstrumente, präzise Zahnräder und umweltfreundliche Reinigungsverfahren für viele Zwecke haben Betriebe vor der Haustür zu bieten. Bei der Informationstour am Dienstag schauten sich Bürgermeister Klaus Denzinger, die Wirtschaftsförderer Ingo Husemann (Landkreis) und Thomas Krömer (Stadt) sowie Michael Kuhn vom Steinbeiß-Transferzentrum Offenburg vor Ort um.

Förderung der Wirtschaft im Dreiländereck und am Hochrhein - da geht es nicht nur um Neuansiedlungen von möglichst großen Betrieben: "Unsere Stärke besteht im Netzwerk der Unternehmen in einem wirtschaftsfreundlichen Klima", sagt Ingo Husemann. Und er will dabei auch die schon am Ort vorhandenen Firmen ...

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