Auf den Spuren deutscher Einwanderer
Ein Jahr lang lebt der junge Amerikaner Taylor Reutman in einer Gastfamilie in Pfaffenweiler / Besonders vermisst er gute Erdnussbutter, liebt aber trockene Weine.
Célestine Fünfgeld
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PFAFFENWEILER. Ein Jahr leben und studieren in Deutschland, eine große Herausforderung für jeden US-Amerikaner. Aber Taylor Reutman hat es bereits ein halbes Jahr gut überlebt. Lächelnd sitzt er in einem Freiburger Café und rührt in seinem Cappuccino. "Pfaffenweiler ist Jasper sehr ähnlich", erzählt der 21-Jährige in einwandfreiem Deutsch. Er ergänzt "Pfaffenweiler fühlt sich an wie meine Heimatstadt und Freiburg wie meine Universitätsstadt". Natürlich gebe es auch Unterschiede, aber an die habe er sich längst gewöhnt.
Seit September 2014 ist Taylor Gaststudent an der Freiburger Uni. Aber er ist nicht irgendein Austauschstudent, denn ihn verbindet etwas Besonderes mit der Gemeinde Pfaffenweiler, nämlich seine Heimatstadt Jasper in Indiana. Die Gemeinden Jasper und Pfaffenweiler können auf eine inzwischen 30-jährige erfolgreiche Partnerschaft zurückblicken. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
