Um die null Grad und 14 Stunden Sonne: Richtig gemütlich wird es im Süden von Alaska für Wintersportler in den Monaten März und April.
Bei der Auswahl des Ziels für einen Winterurlaub steht Alaska nicht gerade hoch im Kurs. Unerträglich kalt, stürmische Winde und immer währende Dunkelheit am Polarkreis – so lauten die gängigen Klischees. Doch abgesehen von den wirklich wenig einladenden grauen Dezember- und Januarwochen bietet der größte Bundesstaat der USA bemerkenswerte Bedingungen für den sportlichen wie auch den geruhsamen Aktivurlauber. Richtig gemütlich wird es in den für den Wintersport idealen Monaten März und April. Bei Temperaturen um den ...