Auf den Rinken mit dem Auerhahnbus
Er ist oft leer, fährt selten, kostet viel: der Bus auf den Rinken ist für Hinterzarten ein Ärgernis – jetzt wird nach neuen Lösungen gesucht.
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HINTERZARTEN. Der Rinken ist eine echte Perle im Hochschwarzwald – der Weg dorthin nicht. Wer mit dem Bus auf den Berg will, muss oft lange warten, sich durch einen schwer verständlichen Fahrplan arbeiten und trotz Konus-Gästekarte bezahlen. Der Bus ist teuer für die Gemeinde Hinterzarten und fährt die Strecke oft mit nur wenigen Gästen an Bord. Zeit, dass sich was ändert. Dem Gemeinderat wurde in der jüngsten Sitzung ein Konzept vorgestellt, wie das vonstatten gehen könnte. Die Lösung soll lauten: der Auerhahnbus.
Peter Oster bevorzugt die große Lösung. Der "Rinkenwanderbusbeauftragte", wie Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch ihn dem Gemeinderat vorstellte, hat sich die Probleme des Rinkenbusses genau angesehen. Und er und seine Mitstreiter, Anwohner und Unternehmer aus dem Bereich Feldberg, Rinken und Alpersbach, haben Ideen entwickelt, wie der Weg auf den ...
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