Auf dem Weg zur Wirtschaftlichkeit
Sieben Haushalte mehr und das geplante Nahwärmenetz in Sölden wäre rentabel / Erneute Infoveranstaltung im September.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SÖLDEN. Bereits im Juni vergangenen Jahres hatte Daniel Krauss von der Firma Endura kommunal GmbH dem Gemeinderat die Vorzüge aber auch die Kosten einer Nahwärmeversorgung über eine zentrale Holzhackschnitzelheizung für kommunale wie private Abnehmer rund um die Herrgasse im Rahmen einer Machbarkeitsstudie vorgestellt. Zur jüngsten Sitzung hatte der Wirtschaftsingenieur nun konkrete Daten mitgebracht. Damit die Anlage rentabel ist, so das Fazit, fehlen aber noch einige wenige Haushalte.
"Ich beleuchte die unternehmerische Seite", stieg Krauss in seinen Vortrag ein. Für die technische Seite war Arnold Berghoff vom Büro Hölker und Berghoff ins Söldener Rathaus gekommen. In einem "ersten Basiszenario" hatte Krauss mit den bisher 18 konkreter an ...