Auf dem Freiburger Mundenhof wird buchstäblich geackert für eine fairere Welt
Von Ackerbohne bis Sonnenblume: Am Weltacker hinter den Alpakas am Mundenhof entsteht auf 2000 Quadratmetern ein Ort, an dem es praktisch und theoretisch um die Welternährung geht.
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Sie zeigen sich erst nach und nach: Ackerbohnen, Sonnenblumen, Raps und Erbsen haben ein unterschiedliches Tempo beim Wachsen. Sie sind vier der 45 verschiedenen Nutzpflanzen, die hier gedeihen sollen. Es ist ein versteckter Ort, an den Gäste nicht ohne weiteres gelangen: Die 2000 Quadratmeter große ...