Viel zu lange hat die Freiburger Stadtverwaltung dem Treiben auf dem Lorettoberg zugeschaut

Die Kritik von US-Präsident Donald Trump am amerikanischen Notenbankchef Jerome Powell ist ein Spiel mit dem Feuer. Das absurde Geschwätz gefährdet die Stabilität des Weltfinanzsystems.

Den Schienenersatzverkehr am Osterwochenende konnten auch ein paar blank liegende Nerven von Fahrgästen und Servicehelfern nicht aus der Ruhe bringen. Die Busse fuhren, als wäre nichts.

Viele Reformer hatten in Franziskus große Hoffnungen gesetzt. Am Ende fühlten sich gerade die deutschen Katholiken unverstanden vom Mann aus Rom. Für die Krise der Kirche aber ist er nicht ...

US-Präsident Donald Trump und Tech-Unternehmer wie Mark Zuckerberg stehen für eine Ökonomie, die Rohstoffe ausbeutet, fossile wie digitale. Kein Wunder, dass sie sich auch politisch nahekommen.

Kurz vor den Osterferien drängen sich die Termine. Und in den Ferien ist dann nichts mehr los. Das ist schade für all jene, die zuhaus bleiben müssen.

Manche Themen stehen schon so lange im Raum, dass man eigentlich nicht mehr über sie reden will. Bei der Rheintalbahn ist das so. Freiburg sollte aber nicht länger ignorieren, was da in Planung ist.

Wolfgang Jäger meint, dass Koalitionsverhandlungen trotz aller Kompromisse nicht das Votum der Wähler korrigieren sollten.

Italiens Regierungschefin wollte den US-Präsidenten mit Nettigkeiten von seinem Zoll-Amok abbringen. Wie andere Besucher, die bei Trump auf Charme setzten, fuhr sie mit leeren Händen heim.

Deutschland hatte ehemaligen Helfern der Bundeswehr in Afghanistan, sogenannten Ortskräften, und ihren Familien einst Schutzversprechen gegeben. Es wäre schäbig, sie nun ihrem Schicksal zu überlassen.

Dass das Lederhaus Bohnet in der Markstraße schließt und das Gebäude einen neuen Käufer gefunden hat, ist seit einigen Wochen bekannt. Jetzt steht nach BZ-Informationen fest, wer den Zuschlag ...

Ein 25-Jähriger begeht mit einem Komplizen im August 2024 mehrere schwere Wohnungseinbrüche in Zähringen und Herdern. Dafür wird er zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilt.

Anfang April war auf einem Grillplatz im Schweizer Rheinfelden ein lebensgefährlich unterkühlter Königspython entdeckt worden, kurz darauf starb die Schlange. Die Polizei hat nun den Halter ermittelt.