"Auch nachts in der Praxis"
ZISCH-INTERVIEW mit dem Augenarzt Wolfgang Herrmann, der auch Kinder behandelt.
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Lisa Möschlin, Klasse 4b, Astrid-Lindgren-Grundschule in Lörrach-Hauingen hat ihren Patenonkel, den Augenarzt Wolfgang Herrmann interviewt.
Herrmann: Weil ich gerne einen Beruf haben wollte, bei dem ich Menschen helfen kann und handwerklich sein kann.
Zisch: Was machst du in deinem Beruf?
Herrmann: Ich behandle Kinder mit einer Sehschwäche und führe Laser-Operationen durch, wenn Menschen keine Brille haben möchten. Ich untersuche und berate auch Patienten mit unterschiedlichen Augenerkrankungen.
Zisch: Seit wann machst du den Beruf?
Herrmann: Ich mache den Beruf seit 2002.
Zisch: Welchen Schulabschluss braucht man?
Herrmann: Man braucht das Abitur.
Zisch: Wie lange dauert die Ausbildung?
Herrmann: Elf Jahre.
Zisch: Wann wolltest du diesen Beruf erlernen?
Herrmann: Seit meiner Doktorarbeit im Medizinstudium.
Zisch: Musst du manchmal auch kurzfristig in die Praxis?
Herrmann: Ja, manchmal auch nachts und am Wochenende.
Zisch: Wie lange bist du ungefähr jeden Tag in der Praxis?
Herrmann: Ich bin ungefähr von 7 Uhr morgens bis 19 Uhr abends dort.
Zisch: Trägst du spezielle Kleidung?
Herrmann: Ja, im Operationsraum: Schutzkleidung, Mundschutz und OP Haube. Ansonsten weiße Hose und Poloshirt.
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