Acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine Behinderung. Darunter sind viele Kinder und Jugendliche. Sport und Bewegung sind auch für sie enorm wichtig. Wie können sie dafür begeistert werden? Sind Para-Asse der Zukunft darunter?
Alles begann mit einer kindlichen Begeisterung für Sport – und engagierter Förderung: Die Para-Asse aus Südbaden erzielen mit Bundestrainer Ralf Rombach aus Freiburg (rechts) erstaunliche Erfolge. Foto: IMAGO/Ralf Kuckuck
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Emil ist zehn Jahre alt. Ihm fehlt der linke Unterarm. Aber das bremst ihn nicht, und seine Mitspielerinnen und Mitspieler auch nicht. "Emil, Emil", rufen sie. "Emil, hierher, pass!" Der Junge aus Seelbach in der Ortenau spielt Basketball in einer außergewöhnlichen Gruppe. Kinder mit Behinderung trainieren hier gemeinsam mit Kindern ohne Behinderung. Ohne Scheu voreinander, ohne Berührungsängste, aber mit Spaß und Ehrgeiz und ganz selbstverständlich miteinander.
"Ich mag Winter, ich mag Schnee." Emil, zehn Jahre, aus Seelbach in der Ortenau
Sommertraining in Kirchzarten
Emil fehlt ein Unterarm, aber er kann den Basketball trotzdem ganz gut fangen auf dem ...
Acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine Behinderung. Darunter sind viele Kinder und Jugendliche. Sport und Bewegung sind auch für sie enorm wichtig. Wie können sie dafür begeistert werden? Sind Para-Asse der Zukunft darunter?
