"Auch ich kann nur begrenzt Almosen geben"
BZ-INTERVIEW mit Ruhestandspfarrer Karlfrieder Walz über die derzeit von ihm betreute Martin-Luther-Gemeinde in Harare und über Armut in Zimbabwe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Gut beschützt als Vertretungspfarrer d...z mit Gärtner Vuhma und Hündin Tamina. | Foto: Privat Gut beschützt als Vertretungspfarrer d...z mit Gärtner Vuhma und Hündin Tamina. | Foto: Privat](https://ais.badische-zeitung.de/piece/04/b4/0c/00/78908416-w-640.jpg)
MAULBURG. Nach drei aufregenden Monaten in Harare ist Ruhestandspfarrer Karlfrieder Walz aus Zimbabwe ins Wiesental zurück gekehrt um hier den Jahreswechsel zu verbringen. In wenigen Tagen geht es zurück ins südliche Afrika, wo Walz noch bis zum Frühjahr als Vertretungspfarrer in der dortigen Martin-Luther-Gemeinde arbeitet. BZ-Redakteur Robert Bergmann hat mit ihm über seine Eindrücke gesprochen.
BZ: Sie haben ja nun schon eine ganze Reihe von Vertretungen in Kirchengemeinden im südlichen Afrika hinter sich. Was hat Sie an dieser Reise nach Zimbabwe besonders beeindruckt?Walz: Verglichen mit meinen früheren Aufenthalten in den vorwiegend deutschsprachigen Kirchengemeinden in Südafrika oder Namibia hat die Martin-Luther-Gemeinde in Harare einen deutlich internationaleren Charakter. Faszinierend für mich war, dass zur Gemeinde viele Gläubige zählen, für die Englisch eine Fremdsprache ist. Es ...