Erhöhte Unfallgefahr

Auch heute drohen wieder glatte Straßen

Wer am Mittwoch im Auto unterwegs ist, sollte in einigen Teilen Deutschlands besonders vorsichtig fahren. Meteorologen zufolge kann es dort rutschig werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schon am Dienstag gab es besonders im Norden Deutschlands glatte Straßen.  | Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Schon am Dienstag gab es besonders im Norden Deutschlands glatte Straßen. Foto: Bernd Wüstneck/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Offenbach (dpa) - Von der Mitte bis in den Süden Deutschlands ist am Morgen mit glatten Straßen zu rechnen, auch vor Unwettern wird gewarnt. Betroffen sind laut Deutschem Wetterdienst (DWD) besonders Gebiete in Nordrhein-Westfalen, im südlichen Sachsen, in Nordbayern und Thüringen. Auch in Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz kann es gebietsweise zu Glatteis kommen. Besondere Vorsicht ist den Angaben zufolge in den Mittelgebirgsregionen in NRW zwischen Bergischem Land und Sauerland geboten sowie in Sachsen vom Erzgebirge bis zum Elbsandsteingebirge. 

Fußgänger, Auto- und Fahrradfahrer sollten laut DWD achtsam sein, nicht notwendige Aufenthalte im Freien gegebenenfalls vermieden werden. Es könne zu Straßensperrungen und erheblichen Beeinträchtigungen auf allen Verkehrswegen kommen.

Entspannung im Tagesverlauf

Grund für das Glatteis ist eine seit wenigen Tagen von Norden her aufziehende Warmfront, die Regen und Sprühregen mit sich bringt. Fällt dieser auf kalte Böden, kann er gefrieren und eine Glatteisschicht bilden.

Im Laufe des Mittwochs dürfte sich die Wetterlage laut DWD dank eines verstärkten Hochdruckeinflusses allmählich entspannen. Bis zum Mittag soll die Glättegefahr abnehmen. Am bayerischen Alpenrand kann es bis in die erste Hälfte der Nacht auf Donnerstag schneien, gerechnet wird mit wenigen Zentimetern Neuschnee.

© dpa‍-infocom, dpa:250115‍-930‍-344577/1

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel